Skip to main content

Die Stiftung > Ziele der Stiftung

Spitzenbegabungen aus Niedersachsen fördern

Förderung von erfolgreichen Wettbewerbspreisträger:innen

Die Erfolgsbilanz des Wettbewerbs Jugend musiziert ist auf regionaler sowie Landes- und Bundesebene beispiellos. Viele der jungen Talente zeigen dabei außergewöhnliche Leistungen, die sie mit ungewöhnlich hartem Einsatz erarbeiten. Fast jeder namhafte Nachwuchskünstler in Deutschland begann seine künstlerische Laufbahn mit dem Wettbewerb Jugend musiziert.

Nach dem Wettbewerb aber fehlen Mittel, besonders erfolgreiche junge Begabungen weiter zu fördern. Sie sollten z. B. die Chance haben in folgenden Bereichen unterstützt zu werden:

  • Gemeinsames Musizieren in hochwertigen Kammermusikensembles
  • Besuch von Meisterkursen unter der Leitung namhafter Künstler
  • Konzertauftritte
  • Unterstützung bei der Instrumentenbeschaffung

Viele Eltern solcher Hochbegabungen, die in der Regel die gesamten Kosten der musikalischen Ausbildung ihrer Kinder tragen, benötigen dringend Hilfe, wenn es um deren weitere Förderung geht.

Um hier gezielt helfen und fördern zu können, wurde die Stiftung Jugend musiziert Niedersachsen gegründet.

Wen fördert die Stiftung?

Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, musikalische Spitzenbegabungen aus Niedersachsen zu fördern, die sich durch erfolgreiches Abschneiden (in der Regel 1. Preis) beim Landes- und Bundeswettbewerb Jugend musiziert ausgewiesen haben.

Göttinger Symphonieorchester.

Was fördert die Stiftung?

Die Stiftung unterstützt die Preisträger:innen vorbereitend und im Anschluss an den Wettbewerb mit zielgerichteten Fördermaßnahmen:

  • Stipendien und Studienaufenthalte
  • Auftritte mit Orchestern
  • Ensemblebildung
  • Kammermusikunterricht
  • Hilfe bei der Instrumentenbeschaffung
  • Übernahme von Reisekosten
  • Tonaufnahmen
  • Zuschüsse zu Meisterkursen und Konzerten

Informationsbroschüre

Hier können Sie die Informationsbroschüre der Stiftung als PDF-Datei (2 MB) herunterladen.

Informationsbrochure Stiftung (PDF)